Das Männer-Verhütungs-Startup Ronikja aus der Höhle der Löwen hat mit Cocooner ein innovatives Verhütungsgerät für den Mann entwickelt, das auf der kontrollierten Erwärmung der Nebenhoden basiert. Diese Methode zielt darauf ab, die Beweglichkeit der Spermien vorübergehend zu stoppen, wodurch sie für etwa einen Monat nach einer Anwendung nicht mehr in der Lage sind, eine Eizelle zu befruchten. Das Gerät nutzt Wärme, die sich innerhalb eines sicheren Temperaturbereichs bewegt, ohne das umliegende Gewebe zu schädigen. Das besondere Alleinstellungsmerkmal von Cocooner ist die einfache und hormonfreie Verhütung, die nur einmal im Monat durchgeführt werden muss und dabei vollkommen schmerzfrei ist.
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Ronikja legt bei der Entwicklung von Cocooner großen Wert auf Sicherheit und eine unkomplizierte Anwendung. Vor einer Markteinführung durchläuft das Gerät noch umfangreiche klinische Prüfungen, um als Medizinprodukt zugelassen zu werden. Das Unternehmen setzt darauf, Männern eine zuverlässige, wiederherstellbare Verhütungsoption zu bieten, die weder die Orgasmusfähigkeit noch andere körperliche Funktionen beeinträchtigt. Daneben bietet Ronikja auch SpermView an, ein Diagnostikgerät, mit dem Männer die Anzahl und Beweglichkeit ihrer Spermien analysieren können. Es dient vor allem dazu, den Verhütungserfolg von Cocooner zu überprüfen, kann aber auch unabhängig davon genutzt werden. Das Portfolio umfasst somit sowohl eine innovative Verhütungslösung als auch eine ergänzende Diagnostikmöglichkeit zur Kontrolle der Spermienqualität, jeweils für die private Anwendung oder unter ärztlicher Aufsicht.
Ronikja Cocooner in der Höhle der Löwen
In der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen 2024“ in Staffel 16 wird Ronikja Cocooner von Niklas Grohs und Dr. Rolf Tobisch vorgestellt. Ronikja hat sich bisher überwiegend eigenständig finanziert und aufgebaut, was bereits auf eine solide Basis und viel Eigeninitiative hindeutet. Um das Unternehmen jedoch auf das nächste Level auf dem Weg der Zulassung zum Medizinprodukt zu bringen, könnten strategische Investoren aus der „Höhle der Löwen“ von großem Vorteil sein. Carsten Maschmeyer, Dagmar Wöhrl und Nils Glagau wären hierfür besonders passende Kandidaten. Carsten Maschmeyer bringt umfangreiche Erfahrung im Bereich Technologie und Innovation mit. Dagmar Wöhrl hat eine starke Affinität zu sozialen und gesellschaftlichen Themen, auch im Gesundheitsbereich. Mit ihrem breiten Netzwerk und ihrer Erfahrung im Bereich Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Verantwortung könnte sie dabei helfen, Cocooner als nachhaltige, hormonfreie Verhütungsmethode für den Mann in der Öffentlichkeit zu positionieren. Nils Glagau, der sich auf Produkte im Gesundheits- und Wellnessbereich spezialisiert hat, könnte Ronikja vor allem durch seine Branchenkenntnisse und Kontakte im Bereich Pharmazie und Medizinprodukte unterstützen. Als CEO eines Unternehmens im Gesundheitsbereich bringt er nicht nur Erfahrung in der Entwicklung und Vermarktung solcher Produkte mit, sondern versteht auch die Herausforderungen, die mit der Skalierung im Medizinsektor einhergehen. Der Pitch wird in der Sendung vom 28.10.2024 ausgestrahlt.
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Kapitalgesuch bei „Die Höhle der Löwen“
Ronikja Cocooner sucht Wachstumskapital in Höhe von 1,2 Mio Euro | |
Verwendungszweck: | Zulassung und Markteintritt |
Gründer: | Niklas Grohs und Dr. Rolf Tobisch |
Beteiligungsquote: | 25% |
Unternehmensbewertung: | 3.600.000 € |
Deal für Ronikja Cocooner?
Als die Löwen den Pitch von Ronikja erleben, hören sie gespannt zu, während das innovative Verhütungsprodukt Cocooner vorgestellt wird. Niklas Grohs und Dr. Rolf Tobisch erklären detailliert die Funktionsweise des Geräts, das durch gezielte Wärmeanwendung die Beweglichkeit der Spermien für bis zu vier Wochen hemmt. Beeindruckt sind die Investoren vor allem von der Tatsache, dass diese Methode völlig hormonfrei und nicht-invasiv ist und Verhütung zur Männersache machen soll. Das bedeutet, dass Männer nach nur einer kurzen Anwendung für einen Monat zuverlässig verhüten können, ohne dabei auf langfristige chemische Eingriffe oder operative Eingriffe angewiesen zu sein. Besonders die Einfachheit der Anwendung sowie die Aussicht auf eine marktreife Lösung durch bevorstehende klinische Studien und die Zulassung als Medizinprodukt wecken das Interesse der Löwen. Die Löwen zeigen sich von der Kombination aus innovativer Technik, gesellschaftlich relevanter Problemlösung und der Aussicht auf eine hormonfreie Verhütung für Männer beeindruckt. Ob am Ende des Pitchs tatsächlich ein Deal zustande kommt, wird sich zeigen, denn vor dem Medizinsektor scheuen sich die Investoren immer wieder aus gutem Grund.
Empfängnisverhütung im Zusammenspiel der Gesvhlevhter
Verhütung ist nicht nur Frauensache, sondern betrifft beide Geschlechter gleichermaßen. Die Verantwortung für die Vermeidung ungewollter Schwangerschaften sollte partnerschaftlich geteilt werden, sowohl aus Gründen der Gleichberechtigung als auch im Interesse der Gesundheit. Durch die Entwicklung neuer Verhütungsmethoden, die auch Männern zugutekommen, könnte eine gerechtere Verteilung der Lasten erreicht werden. Dies würde nicht nur das Leben der Frauen entlasten, sondern auch zu einer faireren und offeneren Diskussion über sexuelle Gesundheit und Familienplanung führen. Empfängnisverhütung wird oft als weibliches Thema betrachtet, doch die Verantwortung für eine sichere Verhütung sollte nicht allein bei Frauen liegen. In einer zunehmend partnerschaftlich geprägten Welt ist es entscheidend, dass Männer aktiv an der Familienplanung und Verhütung beteiligt sind. Die Verteilung der Verantwortung für die Verhütung auf beide Partner bringt nicht nur Gleichberechtigung in die Beziehung, sondern kann auch dazu beitragen, die Verhütungseffizienz zu steigern und die Belastung auf den weiblichen Körper zu reduzieren.
Traditionell konzentrierte sich die Forschung an Verhütungsmethoden überwiegend auf Frauen, was zu einem begrenzten Angebot an Optionen für Männer führte. Während Frauen auf verschiedene hormonelle Methoden und Barrieremethoden wie Kondome zurückgreifen können, war die Auswahl für Männer lange Zeit auf Kondome und die Vasektomie beschränkt. In den letzten Jahren hat sich jedoch das Interesse an innovativen männlichen Verhütungsmethoden erhöht. Wissenschaftler arbeiten an hormonellen und nicht-hormonellen Verhütungsalternativen, die Männern eine gleichwertige Verantwortung und Kontrolle bei der Familienplanung ermöglichen sollen.
Kondome sind nach wie vor eine der populärsten Verhütungsmethoden und bieten nicht nur einen effektiven Schutz vor ungewollter Schwangerschaft, sondern auch eine wichtige Barriere gegen sexuell übertragbare Krankheiten. Sie sind die einzige Verhütungsmethode, die sowohl vor Schwangerschaft als auch vor Krankheiten wie HIV, Chlamydien oder Gonorrhö schützt. Diese Doppelwirkung macht Kondome zu einem unverzichtbaren Werkzeug in der sexuellen Gesundheit und Sicherheit. Während andere Verhütungsmethoden möglicherweise nur einen Schutz vor Schwangerschaft bieten, leisten Kondome einen zusätzlichen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge, indem sie das Risiko von Infektionen verringern. Der Einsatz von Kondomen kann daher helfen, die Verbreitung von Geschlechtskrankheiten einzudämmen und so die allgemeine sexuelle Gesundheit zu verbessern. Besonders in Zeiten, in denen viele Menschen mehrere Sexualpartner haben oder keine langfristigen Beziehungen eingehen, kann der zusätzliche Schutz vor Krankheiten von entscheidender Bedeutung sein. Neben der gesundheitlichen Sicherheit bieten Kondome auch eine flexible und einfache Methode der Empfängnisverhütung, die sich leicht in den Alltag integrieren lässt.
Während die meisten Höhle der Löwen Produkte in der Show traditionelle Bereiche wie Ernährung, Mode und Technologie abdecken, bringt Ronikja eine frische Perspektive in den Bereich der Gesundheits- und Verhütungstechnologien. Die Möglichkeit, dass Männer nun eine eigene, nicht-hormonelle Verhütungsmethode nutzen können, spiegelt den Trend wider, innovative Lösungen zu fördern, die nicht nur bestehende Bedürfnisse adressieren, sondern auch neue Wege für die persönliche Verantwortung und Gesundheit aufzeigen.
Die Kandidaten bei „Die Höhle der Löwen 2024“ in der Sendung vom 28. Oktober 2024 (Staffel 16 Folge 8) sind der Regenschirm mit Becherhalter Cupbrella, die Quinoa von Mudda Natur, der Ticketmarktplatz Flash Chance, die Notiz-App Bulletpoint und der Ronikja Cocooner zur hormonfreien Empfängnisverhütung, die in der achten Folge der sechzehnten Staffel zusammen 1.780.000 € Kapital von den Löwen einwerben wollen. Der Rückblick auf die Höhle der Löwen Produkte der vergangenen Jahre bringt dieses Mal ein Wiedersehen mit bekannten Gesichtern aus zehn Jahren.
Körperliche und seelische Gesundheit ist das Wichtigste im Leben. Kein Wunder also, dass sich immer mehr junge Unternehmen mit Fitness, Gesundheit, körperlichem und geistigem Wohlbefinden beschäftigen. Auch im Fernsehen werden diese neuen Konzepte immer wieder gerne besprochen, sei es im Rahmen von Reportagen oder Gründershows. Hier findet sich eine Übersicht an Startups aus den Bereichen Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden, die im Fernsehen auftraten.
Die Höhle der Löwen: Vom Pitch zum Deal neu! Buch zur Sendung von Ruth Cremer Startup-Beraterin bei „Die Höhle der Löwen“ |
Die Startup-Gang: Unser größtes Abenteuer neu 2022! von Carsten Maschmeyer Investor bei „Die Höhle der Löwen“ |
Das Buch zur Sendung: „Erfolgreich Unternehmen gründen“ Die Höhle der Löwen, Autor: Felix Thönnessen |
Die Höhle der Löwen – Das Brettspiel zur Sendung Noris Spiele, ab 12 Jahren |
Kontakt zu Ronikja Cocooner
Anschrift: | RoNikJa GmbH Martinsstr. 18 35447 Reiskirchen |
E-Mail: | info@ronikja.de |
Website: | ronikja.com/ |
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