In seinem Gründercasting „Start up! Wer wird Deutschlands bester Gründer?“ suchte Carsten Maschmeyer 2018 eine Gründerpersönlichkeit mit passender Idee, um gemeinsam ein Unternehmen mit 1 Million Euro Startkapital zu gründen. Dafür wurden aus 2.000 Bewerbern 35 Kandidaten ausgewählt, die im Hörsaal der Berliner Humboldt Universität ihre Idee pitchen durften. aus diesen wählten Carsten Maschmeyer und seine Jury bestehend aus Lea Lange und Klaus Schieble 14 Kandidaten aus, die ins Upper West Office einziehen und sich den wöchentlichen Challenges stellen durften. Die Kandidaten werden hier im Hauptartikel ausführlich vorgestellt. Dieser Artikel befasst sich mit den 21 Bewerbern, die nach dem Pitch nicht ausgewählt wurden.
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Die Teilnehmer der Vorrunde
Die Vorrunde durfte man, wie einige andere Elemente der Sendung auch, durchaus als zäh empfinden. Durch insgesamt 35 Pitches quälte die Jury sich und die Zuschauer am Stück. Unter dramaturgischen Gesichtspunkten war das keine so gute Idee. Die gepitchten Geschäftsideen waren dabei durchaus interessant und unterhaltsam, wenn auch keine großen Game Changer dabei waren. Die Qualität der Pitches war dabei so unterschiedlich die die Vielfalt der Ideen. Einige Teilnehmer brachten fertige Produkte, viele Prototypen und manche auch nur vage Ideen mit, über deren Machbarkeit sie sich vermutlich noch nicht allzu viele Gedanken gemacht hatten. Vor dem Hintergrund kann angenommen werden, dass die „Vorauswahl“ aus 2.000 Kandidaten womöglich nicht rein nach Qualität sondern auch nach Unterhaltungswert ging. Das Urteil der Jury war vor diesem Hintergrund in einigen Punkten auch sehr hart und unfair formuliert, womöglich um kernige Aussagen für die Sendung zu bekommen. Gleichzeitig waren auch sehr ausgereifte Geschäfts- und Produktideen unter den Pitches, die es trotzdem nicht in die Auswahl der 14 Kandidaten schafften. Diese 21 Kandidaten waren mit dabei:
Annika Köster
| Projekt |
Männerkerzen |
| Idee |
Duftkerzen für Männer |
| Gründerin |
Annika Köster (34), Kauffrau aus Neustadt in Holstein |
| Unternehmensphase |
(✓) Fertiges Produkt
(✓) Bereits am Markt aktiv |
| Startup-Profil |
|
| Feedback der Jury |
Die Kerze riecht sehr stark |
? Männerkerzen hat das Sortiment mittlerweile deutlich erweitert und bietet unter anderem die Duftrichtung Einhorn-Pups an.
Ingo Salzgeber
| Projekt |
SRS Rettungskapsel |
| Idee |
Brand-Rettungskapsel für Babys und Haustiere |
| Gründer |
Ingo Salzgeber (41), Feuerwehrmann aus Rehlingen |
| Unternehmensphase |
(✓) Marktreifer Prototyp |
| Startup-Profil |
|
| Feedback der Jury |
Die Jury glaubt, Brände in hohen Häusern wären nicht so häufig, dass sich eine Anschaffung lohnt und niemand würde die Rettungstasche immer und überall mitführen. |
? Ingo Salzgeber freut sich über Unterstützung bei der Verwirklichung seines Traumes, Menschenleben zu retten.
Annie Doerfle
| Projekt |
Schoolfactory (mittlerweile: Scobee) |
| Idee |
Lernplattform für Schüler und Lehrer |
| Gründerin |
Annie Doerfle, Diplom-Medienökonomin aus Köln |
| Unternehmensphase |
(✓) Marktreifer Prototyp |
| Startup-Profil |
|
| Feedback der Jury |
Die Jury erkannte nicht die Vision hinter der Plattform und bemängelte, dass die Gründerin keine Lehrerin ist. |
? Schoolfactory benannte sich nach dem Auftritt in der Sendung in Scobee um. Wie viele E-Learning-Dienste profitierte das Startup vom Homeschooling während der Corona-Krise 2020.
Stella Sieger
| Projekt |
Lovely Curves |
| Idee |
Plattform mit Designermode für kurvige Frauen |
| Gründerin |
Stella Sieger (25), Curvy Model, Schauspielerin und Mode-Bloggerin aus Berlin |
| Unternehmensphase |
(✓) Vorhandene Idee |
| Startup-Profil |
|
| Feedback der Jury |
Die Jury empfand den Pitch als sehr emotional. Leider konnten sich dennoch andere Kandidaten durchsetzen. |
? Stella Sieger ist 2016 bereits einmal im Fernsehen aufgetreten, als sie an der RTL2-Show „Curvy Supermodel – Echt. Schön. Kurvig“ mit Harald Glööckler, Motsi Mabuse, Angelina Kirsch und Ted Linow teilnahm. Sie schied achtplatziert leider aus.
Mehmet Sahin
| Projekt |
Milay Chocolate |
| Idee |
Schokoladen-Nasreddin |
| Gründer |
Mehmet Sahin (31) aus Dotzheim |
| Unternehmensphase |
(✓) Marktreifer Prototyp |
| Startup-Profil |
|
| Feedback der Jury |
Die Jury glaubt nicht an den Erfolg von Schokoladenprodukten in den Zielländern |
? Mehmet Sahin ist mit seiner Schokolade mittlerweile auf dem Markt aktiv und plant bereits neue Schokofiguren aller Weltreligionen und Kulturkreise.
Volker Roth
| Projekt |
PET-Bierball |
| Idee |
5 Liter Bier in einer Fußball-Flasche |
| Gründer |
Volker Roth (67), Abfüll- und Brauerei-Experte aus Bayerbach |
| Unternehmensphase |
(✓) Marktreifer Prototyp |
| Startup-Profil |
|
| Feedback der Jury |
Die Jury befindet, das Produkt hätte einen Unterhaltungsfaktor, der gut auf den Jahrmarkt, aber nicht so gut als investitionsfähiges Geschäftsmodell in die Show passt. |
? Aufgrund einiger sicherlich unbedachter, aber durchaus grenzwertiger Worte folgte ein mindestens medialer und womöglich sogar auch rechtlicher Streit zwischen Gründer und Juryoberhaupt.
Katja Gericke
| Projekt |
Flip-Flop To Go |
| Idee |
Flip-Flops in der Dose |
| Gründerin |
Katja Gericke (46), Betreiberin eines Sportgeschäfts in Ostwestfalen |
| Unternehmensphase |
(✓) Marktreifer Prototyp |
| Startup-Profil |
Viele Frauen leiden unter dem Tragen hochhackiger Schuhe und sind froh, wenn sie diese unter dem Tisch ausziehen können. Für den Heimweg aber würden sie am liebsten die Schuhe wechseln. Das geht mit den Flipflops to go von Katje Gericke. Die sind dank Vakuumierungstechnik platzsparend in einer Dose verstaut, die in die Handtasche passt. |
| Feedback der Jury |
Die Gründerin wurde nicht für die nächste Runde ausgewählt. |
? Unbequeme Highheels sind immer wieder Gegenstand von modischen Schuh-Erfindungen in Gründershows. Oft sind Polster oder Sohlen die Lösungsansätze. Die Gründerin ist jedoch die erste, die sehr pragmatisch an die Sache herangeht und einfach dafür plädiert, die Schuhe zu wechseln.
Peter Krug
| Projekt |
Glas Vegas |
| Idee |
Gläserne 3D-Figuren in Trinkgläsern |
| Gründer |
Dr. Peter Krug (52), Wissenschaftslektor aus Bochum |
| Unternehmensphase |
(✓) Marktreifer Prototyp |
| Funktionsweise |
Peter Krug sieht seine Erfindung, 3D-Figuren aus Glas in Trinkgläsern zu verkaufen vor allem als Merchandise im Städte-Marketing, für Musik- oder Film-Merchandises. Trinken kann man aus den Gläsern zwar, aber als Deko-Objekt machen sie womöglich mehr her. |
| Feedback der Jury |
Der Gründer schaffte es nicht, eine Runde weiter zu kommen. |
Mareike Sell
| Projekt |
Mädchenbaumarkt |
| Idee |
Ein Baumarkt nur für Frauen |
| Gründerin |
Mareike Sell, Bäckereifachverkäuferin aus Neuss |
| Unternehmensphase |
(✓) Vorhandene Idee |
| Funktionsweise |
Die Gründerin möchte Frauen „raus aus Küche und Garten“ und rauf auf den Bau bringen. Jede dritte Frau in Deutschland ist Single und möchte sich nicht von der Hilfe eines Mannes abhängig machen. Daher sollte es einen Baumarkt nur für Frauen geben. |
| Feedback der Jury |
Die Jury ist sich sicher, dass das keine brauchbare Idee ist und spart sich weitere Kommentare |
Melissa Schönheit
| Projekt |
Deutschlands beste Freundin |
| Idee |
Veganer Käsekuchen ohne Boden |
| Gründerin |
Melissa Schönheit (32), Psychologie-Studentin aus Borken |
| Unternehmensphase |
(✓) Marktreifes Produkt |
| Funktionsweise |
Melissa Schönheit hat den „Maschinator“ gebacken, einen veganen Käsekuchen ohne Boden. Aus Liebe zu Menschen, Tieren und dem Planeten und vielleicht ein bisschen zu Carsten Maschmeyer, den sie „Herr Meisch… Maschberger“ anspricht, nachdem sie sich als „beste Freundin Deutschlands“ vorgestellt hat. |
| Feedback der Jury |
„Das sah aus wie Knete-Kitt von Kindern,“ befand Carsten Maschmeyer. |
Henry Schwedler
| Projekt |
Tellerschieber |
| Idee |
Greifer für heiße Teller und Kochgeschirr |
| Gründer |
Henry Schwedler (55), Tüftler aus Dreetz |
| Unternehmensphase |
(✓) Erster Prototyp |
| Funktionsweise |
Mit Topfhandschuhen oder Topflappen steht der Erfinder auf Kriegsfuß. Er hat eine Art Greifer oder Schaufel erfunden, die wie ein Pizzaschieber mit Aussparung in der Mitte aussieht. Damit lassen sich heiße Teller, Töpfe oder Siebe anheben und aus dem Ofen holen. |
| Feedback der Jury |
Die Jury bevorzugt Topflappen. |
Eva Rometsch
| Projekt |
unbekannt |
| Idee |
Gesundes Fingerfood für Kinder |
| Gründerin |
Eva Rometsch (36), Betriebswirtin aus Stuttgart |
| Unternehmensphase |
(✓) Marktreifes Produkt |
| Funktionsweise |
Die Mutter einer dreijährigen Tochter hat ein Pulver entwickelt, das sich mit kochendem Wasser anrühren und anschließend als Fingerfood zu Bällchen rollen lässt. Das soll eine schnelle und gesunde Ernährungsalternative für Kleinkinder sein, die keinen Brei oder bestimmte Gemüse nicht essen. Für die Eltern soll es durch die schnelle Zubereitung eine Entlastung bringen. |
| Feedback der Jury |
Carsten Maschmeyer bemängelte, Kinder könnten die Breibällchen zum Werfen verwenden. Wieso sie gerade dieses und ansonsten keine Lebensmittel werfen sollten, ließ er jedoch offen. |
Laura Roll
| Projekt |
Boxenschild |
| Idee |
Digitales Stallmanagement |
| Gründerin |
Laura Roll (26), Schauspielerin aus München |
| Unternehmensphase |
(✓) Vorhandene Idee |
| Funktionsweise |
Herkömmliche Stalltafeln müssen händisch gepflegt werden. Die Pferdeboxenschilder können dadurch falsche Informationen enthalten und sind nur vor Ort einsehbar. Mit der Idee vom individuell kreierbaren, Boxenschild, das als digitales Tablet am Stall hängt und zentral bespielt werden kann, möchte Laura Roll das Stallmanagement verbessern. |
| Feedback der Jury |
Klaus Schieble glaubte, dass es das System schon gibt und die Idee nicht neu ist. Auch stellte die Jury die Kosten der Tablets in Frage. |
? Ein Jahr später investierte Carsten Maschmeyer im Rahmen der Höhle der Löwen in „Die Pferde App„, ein ähnliches Geschäftsmodell. Dabei stellte sich auch heraus, dass er eine Pferdehaar-Allergie hat.
René Dünnes
| Projekt |
Typewriter V |
| Idee |
Alternative zu Maus und Tastatur |
| Gründer |
René Dünnes (27), Student Medienkonzeption |
| Unternehmensphase |
(✓) Vorhandene Idee |
| Funktionsweise |
Ein neues Computer-Peripheriegerät soll Tastatur und Maus überflüssig machen. Die virtuelle Tastatur vereint alle Bedienelemente in der Mitte zwischen den Händen. Durch taktiles Feedback mit den Fingern wird eine Virtualisierung des Schreibens und Navigierens möglich. Dadurch soll die Schreibgeschwindigkeit gegenüber einer herkömmlichen Computer-Tastatur deutlich erhöht werden. |
| Feedback der Jury |
Ein Vergleich der traditionellen Tastatur mit einem Einheitsgewürz verwirrt Carsten Maschmeyer während des Pitches. Auch Lea Lange konnte dem Gründer nicht folgen und die Jury sortiert ihn aus. |
Aleco Höckmann
| Projekt |
Lego-App |
| Idee |
App die Lego-Haufen scannen kann |
| Gründer |
Aleco Höckmann (37), Automobilkaufmann aus Dortmund |
| Unternehmensphase |
(✓) Vorhandene Idee |
| Funktionsweise |
Mit einer App sollen sich Lego-Haufen scannen lassen. Eine künstliche Intelligenz erkennt, welche Steine in dem Haufen enthalten sind und schlägt daraufhin passende Bauanleitungen vor. Die Technologie der App-Idee und etwaige Lizenzfragen wurden nicht erläutert. |
| Feedback der Jury |
Der Bewerber kam als Einziger zu spät zum Pitch und hatte somit einen schweren Start. Auch inhaltlich konnte er die Jury nicht ausreichend überzeugen. |
? Ein ähnliches Prinzip des Haufen-Scannens verfolgte die Forstwirtschaftsapp Fovea aus der Höhle der Löwen. Ob sich die Technologie auf etwas Kleinteiliges wie Lego adaptieren ließe und wie die Marke Lego dazu stehen würde, ist fraglich. Womöglich war dies mit ein Grund, weshalb der Gründer ausschied.
Dennis Huber
| Projekt |
Autovermietung |
| Idee |
Website zur Autovermietung |
| Gründer |
Dennis Huber (31), Leiter einer Autovermietung aus Meerbusch |
| Unternehmensphase |
(✓) Vorhandene Idee |
| Funktionsweise |
Website für gewerbliche und private Autovermietung mit dem Schwerpunkt, das Anbieten von Fahrzeugen zu vereinfachen |
| Feedback der Jury |
Der Gründer wurde nicht für die nächste Runde ausgewählt. |
Uta Möbius
| Projekt |
Singlesymbol |
| Idee |
Symbol als Erkennungszeichen für flirtwillige Singles |
| Gründerin |
Uta Möbius (72), Rentnerin aus Suderberg |
| Unternehmensphase |
(✓) Vorhandene Idee |
| Funktionsweise |
Gründerin Uta war zweimal verheiratet und lange verwitwet. Sie wünscht sich eine Alternative für die Partnersuche im Internet. Das Single-Symbol hat sie gemeinsam mit ihrer Nicht entworfen. Damit sollen Menschen einander im normalen Leben im öffentlichen Raum begegnen und als suchende Single erkennen. |
| Feedback der Jury |
Carsten Maschmeyer findet das Symbol mit dem Fragezeichen nicht sehr gelungen. Die Grundidee überzeugte die Jury nicht zum Weiterkommen. |
Pflegefachkraft Ines
| Projekt |
Pflege-Multifunktionshemd |
| Idee |
Multifunktionales Hemd für Pflegebedürftige |
| Gründerin |
Ines (48), Pflegefachkraft im stationären Bereich |
| Unternehmensphase |
(✓) Fertiger Prototyp |
| Funktionsweise |
Ein neuartiges Pflege-Nachthemd für Patienten. Bei warmen Temperaturen können die Ärmel abgenommen, als Kuscheltuch verwendet oder als Kissen befüllt werden. |
| Feedback der Jury |
Ines ist eine überzeugende Persönlichkeit, die ihr Produkt aus einem echten Bedarf heraus entwickelt hat. Sie ist aber keine Gründerpersönlichkeit |
Student Jonas
| Projekt |
Sales Sansouci |
| Idee |
Versicherungen vor Ort durch Bluetooth-Sender |
| Gründer |
Jonas (24), Student Versicherungswirtschaft |
| Unternehmensphase |
(✓) Vorhandene Idee |
| Funktionsweise |
Verknüpfung der Online- und Offlinewelt speziell für hochfrequentierte Orte wie Flughäfen, Veranstaltungen, Innenstädte. Angedacht ist eine Plattform, über welche die digitale Infrastrukltur vor Ort verwaltet, Inhalte und Interaktionen analysieren werden und in die bestehende Marketingsysteme eingebunden werden können. |
| Feedback der Jury |
Die Jury schien den sehr technischen Ausführungen inhaltlich nicht folgen zu können. |
Student Florian
| Projekt |
unbekannt |
| Idee |
Kosten für die Erstellung fotorealistischer Spiele senken |
| Gründer |
Florian (27), Student aus Erfurt |
| Unternehmensphase |
(✓) Vorhandene Idee |
| Funktionsweise |
Der Pitch wurde nur gekürzt ausgestrahlt |
| Feedback der Jury |
Die Jury sieht in dem Studenten aus Erfurt eher den nerdigen und erfolgreichen Programmierer und weniger eine Gründerpersönlichkeit. |
Student Daniel
| Projekt |
unbekannt |
| Idee |
Transparenz von Streamingdiensten erhöhen |
| Gründer |
Daniel (22), Student Business Engeneering |
| Unternehmensphase |
(✓) Vorhandene Idee |
| Funktionsweise |
Der Pitch wurde nur gekürzt ausgestrahlt |
| Feedback der Jury |
Der Gründer schaffte es nicht, eine Runde weiter zu kommen. |
Die Jury
Das Team Maschmeyer entschied darüber, wer eine Runde weiter kommt und wer nicht.
Der deutsche Finanzunternehmer und Selfmade-Milliardär Carsten Maschmeyer (*8. Mai 1959 in Bremen) ist Startup-Investor und Fernsehpersönlichkeit. Er sitzt seit der dritten Staffel 2016 in der Jury der Höhle der Löwen auf VOX und hat seit 2018 seine...
Dr. Klaus Schieble ist promovierter Jurist und ein langer Weggefährte von Carsten Maschmeyer. Er zählt zu den Juroren, die Carsten Maschmeyer in der ersten Staffel seiner Gründershow "Start Up! Wer wird Deutschlands bester Gründer? " berufen hat. Als...
Lea Lange repräsentiert die Gründer, die wir in Deutschland brauchen. Sie ist jung, weiblich und erfolgreich. Die Gründerin des Kunst-Startups JUNIQE ist Teil des "Teams Maschmeyer" in der Gründershow "Start up! Wer wird Deutschlands bester Gründer? " Le...
