Das Doubledeck Snowboard aus der Höhle der Löwen hebt sich als innovative Entwicklung im Wintersportbereich hervor. Die Konstruktion kombiniert ein traditionelles Board mit einer gewölbten Bogenstruktur, dem sogenannten Bow. Diese patentierte Technologie soll laut Hersteller die Kraftübertragung optimieren, das Risiko des Verkantens minimieren und die Kontrolle beim Fahren verbessern. Die erhöhte Position des Fahrers auf dem Board unterstützt zusätzlich die Balance und erleichtert so das Erlernen des Snowboardens. Das Produkt wird in zwei Farbvarianten, Weiß und Schwarz, angeboten, und es stehen fünf verschiedene Längen zur Auswahl, um individuelle Bedürfnisse zu erfüllen.
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Ein besonderes Merkmal von Doubledeck ist die Flexibilität in der Nutzung. Das Snowboard ist mit sämtlichen Bindungen und Snowboardschuhen kompatibel, was die Einstiegshürden für Interessierte reduziert. Zusätzlich empfiehlt der Hersteller, eine kürzere Boardlänge zu wählen, als es bei herkömmlichen Snowboards üblich ist, um ein besseres Fahrgefühl zu erzielen. Das Unternehmen verfolgt zudem einen nachhaltigen Ansatz: Durch das „Let to Rent“-Programm können die Boards gemietet, nach der Nutzung aufbereitet und erneut in den Kreislauf integriert werden. Ausgediente Boards werden zu einem Großteil recycelt, um die Umweltbelastung zu reduzieren. Damit richtet sich das Unternehmen sowohl an Einsteiger als auch erfahrene Snowboarder, die Wert auf Innovation, Sicherheit und Nachhaltigkeit legen.
Doubledeck in der Höhle der Löwen
In der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen 2024“ in Staffel 16 wird Doubledeck von Andreas Kramer vorgestellt. Das Unternehmen hat sich bisher weitgehend eigenständig entwickelt und finanziert, was auf ein starkes Fundament und eine klare Vision schließen lässt. Für die nächste Wachstumsphase könnten strategische Investoren aus der „Höhle der Löwen“ sinnvoll sein, die nicht nur Kapital, sondern auch branchenspezifisches Know-how und Netzwerke einbringen. Tillmann Schulz wäre eine naheliegende Wahl, da er Erfahrung im Großhandel hat und mit seiner Expertise im Bereich Produktvermarktung, insbesondere in Supermärkten und Einzelhandelsketten, punkten kann. Seine Unterstützung könnte dazu beitragen, das Snowboard über unterschiedliche Vertriebskanäle – sowohl online als auch offline – einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Auch Nils Glagau wäre eine interessante Option. Mit seiner Affinität zu sport- und gesundheitsorientierten Produkten könnte er nicht nur bei der Markenpositionierung helfen, sondern durch sein Netzwerk im Lifestyle- und Outdoor-Bereich wichtige Partnerschaften fördern. Seine Erfahrung mit zielgruppenspezifischem Marketing wäre besonders wertvoll, um Doubledeck als innovatives und nachhaltiges Snowboard bei Wintersportfans zu etablieren. Der Pitch wird in der Sendung vom 10.12.2024 ausgestrahlt.
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Kapitalgesuch bei „Die Höhle der Löwen“
| Doubledeck sucht Wachstumskapital in Höhe von 500.000 Euro | |
| Verwendungszweck: | Etablierung am Markt |
| Gründer: | Andreas Kramer |
| Beteiligungsquote: | 5% |
| Unternehmensbewertung: | 9.500.000 € |
Deal für Doubledeck?
Beim Pitch von Doubledeck holt der Gründer Andreas Kramer die Löwen direkt in die Welt des Wintersports. So tauchen die Investoren in das Erlebnis ein, das dieses neuartige Snowboard bieten soll. Kramer erklärt dabei nicht nur die technischen Details, sondern macht auch die Philosophie dahinter deutlich: Sicherheit, Innovation und Nachhaltigkeit. Besonders hebt er hervor, dass das Board durch seine patentierte Konstruktion leichter zu fahren sei und gleichzeitig mehr Kontrolle biete. Die Präsentation erreicht ihren Höhepunkt, als die Löwen das Board selbst testen. Der sportaffine Nils Glagau lässt es sich nicht nehmen, die Fahreigenschaften des Doubledeck auf Herz und Nieren zu prüfen. Sein Interesse ist spürbar, vor allem die Kombination aus durchdachter Technologie und Nachhaltigkeit scheint ihn zu beeindrucken. Doch während das Board überzeugt, sorgt die Firmenbewertung für Diskussionen. Die Forderung von 500.000 Euro für fünf Prozent der Anteile lässt Glagau ins Grübeln geraten.
Sicherheit beim Snowboarding erfordert eine ganzheitliche Herangehensweise. Technologische Fortschritte tragen dazu bei, die Ausrüstung sicherer und leistungsfähiger zu machen. Gleichzeitig bleibt das Verhalten auf der Piste ein entscheidender Faktor, der maßgeblich über das Risiko von Unfällen entscheidet. Mit einer Kombination aus moderner Technik, verantwortungsbewusstem Fahrverhalten und einer sorgfältig ausgewählten Ausrüstung lässt sich das Verletzungsrisiko deutlich reduzieren – damit der Spaß am Snowboarding ungetrübt bleibt.
Sicherheit beim Snowboarding: Technik, Verhalten und Ausrüstung im Fokus
Snowboarding zählt zu den populärsten Wintersportarten, birgt aber auch potenzielle Risiken. Die Kombination aus hoher Geschwindigkeit, anspruchsvollem Gelände und wechselnden Schneebedingungen macht eine fundierte Auseinandersetzung mit Sicherheitsaspekten unerlässlich. Durch den gezielten Einsatz moderner Technologien, bewusstes Verhalten und eine passende Ausrüstung können Verletzungsrisiken minimiert und das Fahrerlebnis sicherer gestaltet werden. Moderne Snowboards integrieren immer häufiger innovative Technologien, die das Fahrverhalten verbessern und Stürze reduzieren sollen. Beispiele sind spezielle Taillierungen, die das Verkannten erschweren, oder adaptive Materialien, die Vibrationen absorbieren und dadurch die Stabilität erhöhen. Patente wie gewölbte Boardkonstruktionen bieten zudem eine optimierte Kraftübertragung auf die Kanten, was insbesondere bei vereisten Pisten mehr Kontrolle ermöglicht. Solche Entwicklungen richten sich sowohl an Anfänger, die von einer leichteren Steuerung profitieren, als auch an erfahrene Fahrer, die auf anspruchsvollem Terrain unterwegs sind.
Darüber hinaus spielen Bindungssysteme eine wesentliche Rolle. Bindungen, die sowohl einen festen Halt bieten als auch eine schnelle Auslösung bei Stürzen ermöglichen, können das Verletzungsrisiko verringern. Die richtige Wahl der Bindung und deren Anpassung an Schuhgröße und Fahrstil sind dabei entscheidend.
Verhalten auf der Piste: Prävention durch Achtsamkeit
Neben der Technik ist das Verhalten auf der Piste ein zentraler Faktor für die Sicherheit. Die Beachtung der FIS-Verhaltensregeln, wie das Anpassen der Geschwindigkeit an die eigene Fahrfähigkeit und die äußeren Bedingungen, ist essenziell. Gerade in stark frequentierten Skigebieten kommt es häufig zu Kollisionen, die durch vorausschauendes Fahren vermieden werden können. Auch die Wahl der richtigen Piste spielt eine Rolle. Anfänger sollten sich an gut präparierte, flache Hänge halten, während Fortgeschrittene ihre Fähigkeiten an steileren Abschnitten oder im Tiefschnee testen können. Wer abseits der markierten Pisten fährt, sollte sich stets über die aktuelle Lawinengefahr informieren und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen wie das Mitführen eines Lawinenpiepsenders ergreifen.
Die Wahl der Ausrüstung beeinflusst die Sicherheit beim Snowboarden maßgeblich. Helme sind mittlerweile unverzichtbar und schützen den Kopf vor schweren Verletzungen. Moderne Modelle sind leicht, belüftet und bieten eine gute Passform, ohne den Komfort zu beeinträchtigen. Auch Protektoren für Rücken, Handgelenke und Knie können bei Stürzen Schlimmeres verhindern. Darüber hinaus ist die Wahl der richtigen Snowboardkleidung wichtig. Wasserdichte, atmungsaktive Materialien halten den Fahrer trocken und warm, was die Konzentration aufrechterhält und Ermüdung vorbeugt. Gute Snowboardschuhe sorgen nicht nur für Komfort, sondern auch für den optimalen Halt, was die Steuerung des Boards erleichtert.
Im Kontext der Sicherheit beim Snowboarding setzt das Doubledeck Snowboard eigenen Angaben zufolge neue Maßstäbe. Durch die innovative Konstruktion aus einem klassischen Board und einer zusätzlichen, gewölbten Bogenstruktur wird nicht nur die Stabilität erhöht, sondern auch die Kontrolle verbessert. Diese technischen Merkmale zielen darauf ab, Stürze zu minimieren und das Risiko des Verkantens zu verringern – ein Vorteil, der besonders für Anfänger relevant ist, aber auch erfahrene Fahrer bei anspruchsvollen Bedingungen unterstützt. Als ein Produkt aus der bekannten Gründershow fügt sich Doubledeck perfekt in die Welt der Höhle der Löwen Produkte ein. Diese zeichnen sich durch kreative Ideen und praktische Lösungen aus, die häufig nicht nur Komfort, sondern auch Sicherheit und Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellen.
Die Kandidaten bei „Die Höhle der Löwen 2024“ in der Sendung vom 10. Dezember 2024 (Staffel 16 Folge 9 – „Endlich Weihnachten“) sind der Wasserkocher Kezzel, die Video-Fotobücher von memperience, die Nähsets von cuci cuci, die veganen Creme-Liköre Planty Fuel und das Snowboard Doubledeck, die in der neunten Folge der sechzehnten Staffel zusammen 1.040.000 € Kapital von den Löwen einwerben wollen. Der Rückblick auf die Höhle der Löwen Produkte der vergangenen Jahre bringt dieses Mal ein Wiedersehen mit vielen bekannten Gesichtern.
Manche erfinden einen Sport, andere optimieren einen Sport oder die Art, wie wir Trainieren oder was wir dabei für Kleidung tragen. Immer wieder stoßen Startups mit Fitness- und Sportideen in Marktnischen vor und präsentieren sich damit im TV. Hier ist eine Liste der Startups aus dem Bereich Sport & Fitness.
 Die Höhle der Löwen: Vom Pitch zum Deal neu!Buch zur Sendung von Ruth Cremer Startup-Beraterin bei „Die Höhle der Löwen“ |
 Die Startup-Gang: Unser größtes Abenteuer neu 2022!von Carsten Maschmeyer Investor bei „Die Höhle der Löwen“ |
  Das Buch zur Sendung:„Erfolgreich Unternehmen gründen“ Die Höhle der Löwen, Autor: Felix Thönnessen |
 Die Höhle der Löwen –Das Brettspiel zur Sendung Noris Spiele, ab 12 Jahren |
Kontakt zu Doubledeck
| Anschrift: | doubledeck snowboards GmbH Oskar-Sembach-Ring 30 91207 Lauf an der Pegnitz |
| E-Mail: | info@doubledecksnowboards.com |
| Website: | doubledecksnowboards.com/ |
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