Der Kezzel aus der Höhle der Löwen ist ein moderner Wasserkocher, der speziell für die Nutzung auf Induktionsherden entwickelt wurde. Sein innovativer Mechanismus ermöglicht ein automatisches Abschalten, sobald das Wasser den Siedepunkt erreicht. Dabei greift Kezzel die Effizienz und Sicherheitsmerkmale von Induktionstechnologie auf: Eine magnetische Platte im Inneren des Glasbehälters hebt sich bei Erreichen der Zieltemperatur an, was den Herd automatisch deaktiviert. Damit vereint Kezzel die nostalgische Anmutung eines klassischen Wasserkessels mit den praktischen Vorteilen eines elektrischen Wasserkochers – jedoch ohne störende Kabel oder fest verbaute Elektronik.
Kezzel Wasserkessel für Induktionsherde Automatische Abschaltfunktion, kein Überkochen Kandidat bei „Die Höhle der Löwen“ 2024 |
Der Verzicht auf elektrische Bauteile reduziert den Ressourcenverbrauch des Kezzel und ermöglicht eine gute Recyclingfähigkeit. Der Glasbehälter ist nach Herstellerangaben nicht nur langlebig, sondern auch spülmaschinenfest, was die Reinigung und Pflege erleichtert. Zudem punktet das Produkt durch eine platzsparende Bauweise, eine einfache Handhabung und einen klappbaren Griff, der die Aufbewahrung erleichtert. Kezzel ist damit nicht nur funktional, sondern auch umweltbewusst und alltagstauglich.
Kezzel in der Höhle der Löwen
In der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen 2024“ in Staffel 16 wird Kezzel von Alexandros Zachos, Thomas Ifland und Sabine Schröder vorgestellt. Kezzel hat sich bisher eigenständig finanziert und entwickelt, was auf ein starkes Fundament und Unternehmergeist hinweist. Um das Produkt weiter zu skalieren und den Markt zu erobern, könnten strategische Investoren aus der Höhle der Löwen wertvolle Unterstützung bieten. Tillmann Schulz wäre ein geeigneter Investor, da sein Unternehmen auf den Großhandel spezialisiert ist und enge Kontakte zu großen Einzelhandelsketten hat. Seine Expertise im Vertrieb von Haushaltsprodukten könnte die Reichweite von Kezzel erheblich steigern. Dagmar Wöhrl überzeugt mit ihrer Erfahrung als erfolgreiche Unternehmerin und ihrem Zugang zu Netzwerken, die Kezzel im Lifestyle- und Haushaltssegment weiterbringen könnten. Ralf Dümmel ist bekannt für seine Fähigkeit, innovative Produkte rasch in den stationären Handel und Online-Märkte zu integrieren, was für die Verbreitung von Kezzel ideal wäre. Judith Williams schließlich könnte mit ihrer Vermarktungserfahrung und ihrer Reichweite im Bereich Teleshopping dazu beitragen, Kezzel einem breiten Publikum bekannt zu machen und gleichzeitig die Marke emotional aufzuladen. Der Pitch wird in der Sendung vom 10.12.2024 ausgestrahlt.
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Kapitalgesuch bei „Die Höhle der Löwen“
Kezzel sucht Wachstumskapital in Höhe von 250.000 Euro | |
Verwendungszweck: | Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb |
Gründer: | Alexandros Zachos, Thomas Ifland und Sabine Schröder |
Beteiligungsquote: | 10% |
Unternehmensbewertung: | 2.250.000 € |
Deal für Kezzel?
Im Pitch wird Kezzel als der Wasserkocher der nächsten Generation vorgestellt, der Tradition und moderne Technik in einem eleganten Design vereint. Die Präsentation zeigt nicht nur, wie der Wasserkocher auf Induktionsherden funktioniert, sondern auch die nachhaltigen und praktischen Vorteile des Produkts. Die Löwen können das innovative Konzept live erleben und sind beeindruckt von der Kombination aus Funktionalität und Umweltschonung. Besonders das automatische Abschalten auf Induktionsfeldern sorgt für Staunen – ein Feature, das Komfort und Sicherheit erhöht. Die Löwen erkennen, dass Kezzel nicht nur ein Produkt ist, sondern eine Lösung, die den Alltag bereichern könnte.
Induktionsherde: Technologie, Vorteile und Anwendung
Induktionsherde haben sich in den letzten Jahrzehnten zu einer der fortschrittlichsten Technologien im Küchenbereich entwickelt. Sie kombinieren Effizienz, Sicherheit und modernes Design, wodurch sie sowohl in privaten Haushalten als auch in der Gastronomie immer beliebter werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Elektro- oder Gasherden basiert ihre Funktionsweise auf elektromagnetischer Induktion, die eine schnelle und präzise Erwärmung von Kochgeschirr ermöglicht. Die Technologie hinter Induktionsherden nutzt das Prinzip der elektromagnetischen Induktion. Unter der Glaskeramik-Oberfläche befinden sich Spulen, durch die ein elektrischer Strom fließt. Dieser erzeugt ein magnetisches Wechselfeld, das bei Kontakt mit ferromagnetischem Kochgeschirr Wirbelströme und damit Wärme erzeugt. Die Wärme entsteht direkt im Boden des Topfes, wodurch Energieverluste minimiert werden. Wichtig ist, dass das verwendete Kochgeschirr eine ferromagnetische Unterseite haben muss, damit der Prozess funktioniert. Materialien wie Edelstahl oder Gusseisen sind dafür geeignet, während reines Aluminium oder Kupfer ohne entsprechende Beschichtung nicht kompatibel sind.
Vorteile von Induktionsherden
- Energieeffizienz: Induktionsherde übertragen die Energie nahezu verlustfrei direkt auf das Kochgeschirr. Dadurch wird weniger Energie verschwendet, und die Kochzeiten verkürzen sich im Vergleich zu herkömmlichen Herdarten erheblich.
- Schnelligkeit: Wasser lässt sich auf einem Induktionsherd in deutlich kürzerer Zeit erhitzen als auf Gas- oder Elektroherden. Dies spart nicht nur Energie, sondern auch Zeit beim Kochen.
- Sicherheit: Die Kochfeldoberfläche bleibt weitgehend kühl, da die Wärme nur im Kochgeschirr entsteht. Dies reduziert die Gefahr von Verbrennungen erheblich. Zudem schalten sich viele Induktionsfelder automatisch ab, wenn kein geeignetes Kochgeschirr aufliegt.
- Präzision: Induktionsherde bieten eine präzise Steuerung der Temperatur, was besonders bei empfindlichen Speisen wie Schokolade oder Saucen hilfreich ist. Die Reaktion auf Temperaturänderungen erfolgt nahezu ohne Verzögerung.
- Leichte Reinigung: Da die Oberfläche des Kochfeldes nicht stark erhitzt wird, brennen verschüttete Lebensmittel oder Flüssigkeiten nicht so leicht an. Dies erleichtert die Reinigung erheblich.
Anforderungen und Einschränkungen
Trotz ihrer Vorteile gibt es einige Punkte, die bei der Anschaffung eines Induktionsherdes berücksichtigt werden sollten:
- Kompatibles Kochgeschirr: Nur Kochgeschirr mit ferromagnetischem Boden funktioniert auf einem Induktionsherd. Vorhandene Töpfe und Pfannen müssen unter Umständen ersetzt werden.
- Kosten: Die Anschaffungskosten für Induktionsherde sind in der Regel höher als bei herkömmlichen Elektro- oder Gasherden. Langfristig können sich diese Kosten jedoch durch Energieeinsparungen amortisieren.
- Stromversorgung: Induktionsherde benötigen eine leistungsstarke Stromversorgung, was in älteren Gebäuden zu Problemen führen kann.
Zukunftsperspektiven
Die Weiterentwicklung der Induktionstechnologie zielt darauf ab, die Benutzerfreundlichkeit und Energieeffizienz weiter zu verbessern. Flexible Induktionszonen, die es ermöglichen, unterschiedlich große Kochgefäße beliebig auf dem Kochfeld zu platzieren, sind ein Beispiel für moderne Innovationen. Zudem wird an der Integration von smarten Technologien gearbeitet, um die Bedienung noch komfortabler zu gestalten. Induktionsherde bieten eine zukunftsorientierte Lösung für umweltbewusstes, sicheres und effizientes Kochen. Sie kombinieren technologische Innovation mit praktischen Vorteilen und setzen neue Standards in der modernen Küche. Ein Beispiel für die vielseitige Anwendung der Induktionstechnologie ist der Kezzel. Dieses Produkt verbindet die Effizienz von Induktionsherden mit einem innovativen Designansatz und ist speziell für die Nutzung auf Induktionskochfeldern konzipiert. Mit seiner automatischen Abschaltfunktion und dem Fokus auf Nachhaltigkeit hebt sich der Kezzel von klassischen Wasserkochern ab. Die Konstruktion aus recycelbaren Materialien und der Verzicht auf integrierte Elektronik machen ihn zu einer ressourcenschonenden Alternative. Der Kezzel ergänzt das Spektrum an Höhle der Löwen Produkten, die durch ihre Kreativität und ihren Innovationsgrad überzeugen. In diesem Umfeld findet er seine Position als ein Beispiel für praktische Küchenlösungen, die Energieeffizienz und Benutzerfreundlichkeit in den Vordergrund stellen. Seine Fähigkeit, sich optimal in moderne Induktionsherdsysteme einzufügen, unterstreicht die vielseitigen Möglichkeiten dieser Technologie.
Die Kandidaten bei „Die Höhle der Löwen 2024“ in der Sendung vom 10. Dezember 2024 (Staffel 16 Folge 9 – „Endlich Weihnachten“) sind der Wasserkocher Kezzel, die Video-Fotobücher von memperience, die Nähsets von cuci cuci, die veganen Creme-Liköre Planty Fuel und das Snowboard Doubledeck, die in der neunten Folge der sechzehnten Staffel zusammen 1.040.000 € Kapital von den Löwen einwerben wollen. Der Rückblick auf die Höhle der Löwen Produkte der vergangenen Jahre bringt dieses Mal ein Wiedersehen mit vielen bekannten Gesichtern.
Das Fernsehen ist voll von tollen Ideen und Erfindungen. Egal ob einzelne Erfinder, Tüftler, Bastler oder Startups. Die oftmals praktischen Haushalts-Helfer sind gern gesehen in entsprechenden Erfindersendungen. Hier gibt es eine Übersicht mit Erfindern und Erfindungen im TV rund um das Thema Haushalt.
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Kezzel Wasserkessel für Induktionsherde Automatische Abschaltfunktion, kein Überkochen Kandidat bei „Die Höhle der Löwen“ 2024 |
Die Höhle der Löwen: Vom Pitch zum Deal neu! Buch zur Sendung von Ruth Cremer Startup-Beraterin bei „Die Höhle der Löwen“ |
Die Startup-Gang: Unser größtes Abenteuer neu 2022! von Carsten Maschmeyer Investor bei „Die Höhle der Löwen“ |
Das Buch zur Sendung: „Erfolgreich Unternehmen gründen“ Die Höhle der Löwen, Autor: Felix Thönnessen |
Die Höhle der Löwen – Das Brettspiel zur Sendung Noris Spiele, ab 12 Jahren |
Kontakt zu Kezzel
Anschrift: | Alexandros Zachos, Thomas Ifland und Sabine Schröder |
E-Mail: | kundenservice@kezzel.de |
Website: | kezzel.de/ |
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