Metorbike bietet mit seinem Elektro-Motorrad ein unverwechselbares Fahrzeug, das sich mit seinem Retrostyle und dem Holzsitz optisch und akustisch kaum von klassischen Verbrennermodellen unterscheidet. Das Besondere liegt in der Kombination aus innovativer Elektromobilität und einem designorientierten Auftritt, der die Grenzen zwischen Technik und Ästhetik verschwimmen lässt. Besonders hervorzuheben ist die individuelle Anpassbarkeit des Motorrads, die jedes Modell zu einem Unikat macht. Durch die exklusive Verwendung hochwertiger Materialien und eine handwerkliche Fertigung setzt Metorbike neue Maßstäbe in Sachen Qualität und Nachhaltigkeit im Bereich der E-Mobilität auf zwei Rädern.
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  GOMAGO Marderschutz für Haus und AutoNatürliche Mardervergrämung mit Pheromonen Kandidat bei „Die Höhle der Löwen“ 2020 |
Die First 50 Edition, die erste Serie von Metorbike, steht für Exklusivität und Handwerkskunst. Mit einem Elektromotor, der eine Spitzenleistung von 9,5 PS erreicht, bietet das Fahrzeug trotz seines leichten Gewichts von 64 kg ein kraftvolles Fahrerlebnis. Das Produktportfolio von Metorbike umfasst eine Vielzahl von Anpassungsmöglichkeiten, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Neben der Wahl zwischen verschiedenen Sitzmaterialien, wie nachhaltigem Leder oder veganen Alternativen, bietet Metorbike auch unterschiedliche Akku-Optionen, die Reichweiten von bis zu 100 km ermöglichen. Das E-Motorrad ist zudem mit modernen Bedienungselementen wie einem LCD-Touchdisplay ausgestattet, das eine intuitive Steuerung des Fahrzeugs ermöglicht.
Metorbike in der Höhle der Löwen
In der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen 2024“ in Staffel 16 wird Metorbike von Marvin Rau und Michael Szpitalny vorgestellt. Metorbike hat sich bislang überwiegend aus eigenen Ressourcen entwickelt und finanziert. Um das Unternehmen weiter voranzubringen und strategisch auszubauen, kämen besonders Investoren infrage, die Expertise in nachhaltigen Geschäftsmodellen sowie innovative Produkte mit Potenzial zur Marktvergrößerung unterstützen. Janna Ensthaler wäre eine ideale Investorin für Metorbike, da sie sich auf nachhaltige Konzepte und Greentech wie E-Mobilität spezialisiert hat. Auch Nils Glagau wäre ein potenziell passender Investor, wenn auch weniger aufgrund seines Investmentportfolios und mehr aufgrund seiner persönlichen Begeisterung für das Fahrerlebnis. Der Pitch wird in der Sendung vom 16.9.2024 ausgestrahlt.
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Kapitalgesuch bei „Die Höhle der Löwen“
| Metorbike sucht Wachstumskapital in Höhe von 500.000 Euro | |
| Verwendungszweck: | Marketing und Vertrieb |
| Gründer: | Marvin Rau und Michael Szpitalny |
| Beteiligungsquote: | 17% |
| Unternehmensbewertung: | 2.441.176 € |
Deal für Metorbike?
Beim Pitch von Metorbike in der großen VOX-Nachhaltigkeitswoche treffen Technik, Design und Abenteuerlust aufeinander. Die Gründer präsentieren stolz ihr Elektro-Motorrad, das durch seine Mischung aus klassischem Retrostil und modernster E-Mobilität sofort ins Auge fällt. Besonders gespannt sind Nils Glagau und Ralf Dümmel, die die Gelegenheit nicht verstreichen lassen, das Fahrzeug selbst auszuprobieren. Gemeinsam verlassen sie die Höhle und machen sich auf zu einer Testfahrt – eine rasante Runde, bei der das Elektro-Kleinkraftrad seine Leistung unter Beweis stellen kann. Die beiden Löwen brausen mit einem breiten Grinsen um das Studio und erleben hautnah, wie Metorbike Tradition und Zukunft in einem einzigartigen Fahrerlebnis verbindet. Während Nils Glagau, als Outdoor-Fan und Abenteurer, die Fahrt besonders genießt und die Wendigkeit des Fahrzeugs lobt, zeigt sich auch Ralf Dümmel beeindruckt von der hohen Verarbeitungsqualität und der durchdachten Konstruktion des E-Mopeds. Beide erkennen sofort, dass Metorbike nicht nur technisch überzeugt, sondern auch ein nachhaltiges Mobilitätskonzept bietet, das perfekt in den aktuellen Zeitgeist passt. Passt das E-Motorrad aber auch ins Investment-Portfolio eines der Löwen?
Mit E-Motorrädern in die Zukunft?
Elektromotorräder (E-Motorräder) sind eine innovative Entwicklung in der Fahrzeugindustrie und vereinen die Vorteile von Elektromobilität mit dem Fahrspaß von Zweirädern. Sie bieten eine nachhaltige und umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Motorrädern mit Verbrennungsmotoren, indem sie auf emissionsfreie Antriebssysteme setzen. In den letzten Jahren haben E-Motorräder sowohl bei Pendlern als auch bei Motorradenthusiasten zunehmende Aufmerksamkeit erhalten, da sie das Potenzial bieten, Lärmbelastung und Luftverschmutzung in urbanen Gebieten deutlich zu reduzieren. Der folgende Artikel beleuchtet die technologischen Grundlagen, Vorteile, Herausforderungen sowie aktuelle Trends im Bereich der Elektromotorräder.
Das Herzstück eines Elektromotorrads ist der Elektromotor, der den herkömmlichen Verbrennungsmotor ersetzt. Dieser Elektromotor wandelt elektrische Energie, die in Batterien gespeichert ist, in mechanische Energie um. Die gängigsten Batterietechnologien sind Lithium-Ionen-Batterien, die durch ihre hohe Energiedichte und Langlebigkeit überzeugen. Die Kapazität dieser Batterien am Markt variiert, was sich direkt auf die Reichweite der Motorräder auswirkt. Durchschnittlich können E-Motorräder mit einer Ladung 100 bis 200 Kilometer zurücklegen, wobei hochmoderne Modelle auch größere Reichweiten erzielen. Eine Besonderheit von E-Motorrädern ist die Möglichkeit der Rekuperation. Hierbei wird beim Bremsen Energie zurückgewonnen und in die Batterie eingespeist, was die Effizienz des Fahrzeugs erhöht. Darüber hinaus nutzen viele Modelle moderne Steuerungssysteme, die eine präzise Kontrolle über den Antrieb bieten und die Fahrdynamik optimieren. Die Geräuschentwicklung eines Elektromotors ist minimal, was die Lärmbelastung sowohl für Fahrer als auch für die Umgebung stark reduziert.
Umweltfreundlich Motorradfahren?
E-Motorräder bieten zahlreiche Vorteile gegenüber ihren konventionellen Pendants. Ein wesentlicher Aspekt ist die Umweltfreundlichkeit: Da keine fossilen Brennstoffe verbrannt werden, entstehen weder CO₂-Emissionen noch Stickoxide oder andere Schadstoffe, die zur Luftverschmutzung beitragen. Dies macht sie besonders für den städtischen Verkehr attraktiv, wo lokale Emissionen stark reguliert werden. Auch die Betriebskosten eines Elektromotorrads sind im Vergleich zu Motorrädern mit Verbrennungsmotor deutlich geringer. Die Energiekosten für das Laden der Batterie liegen weit unter den Treibstoffkosten für Benzin oder Diesel. Zudem sind Elektromotoren wartungsärmer, da sie weniger bewegliche Teile haben und auf typische Verschleißteile wie Zündkerzen oder Ölfilter verzichten können. In Bezug auf die Leistung bieten E-Motorräder eine beeindruckende Beschleunigung, da Elektromotoren das volle Drehmoment sofort zur Verfügung stellen. Dies führt zu einem reaktionsschnellen Fahrerlebnis, das besonders in urbanen Gebieten geschätzt wird. Die nahezu lautlose Fahrt trägt außerdem zu einem angenehmeren Fahrerlebnis bei, insbesondere bei längeren Fahrten oder in Wohngebieten.
Herausforderungen und Zukunftsaussichten
Trotz der vielen Vorteile stehen Elektromotorräder vor einigen Herausforderungen, die ihre breite Akzeptanz bisher bremsen. Ein zentrales Thema ist die begrenzte Reichweite, die vor allem bei Langstreckenfahrten oder Touren zum Problem werden kann. Auch die Ladeinfrastruktur ist in vielen Ländern noch nicht ausreichend ausgebaut, was die Nutzung von E-Motorrädern außerhalb städtischer Gebiete erschwert. Längere Ladezeiten im Vergleich zum Tanken eines herkömmlichen Motorrads stellen eine weitere Einschränkung dar, wobei moderne Schnellladetechnologien hier zunehmend Abhilfe schaffen. Ein weiterer Aspekt ist der Anschaffungspreis. E-Motorräder sind aufgrund der Batterietechnologie und der komplexen Steuerungssysteme oft teurer als vergleichbare Motorräder mit Verbrennungsmotoren. Allerdings gleichen sich die höheren Anschaffungskosten durch die geringeren Betriebskosten im Laufe der Zeit teilweise wieder aus. Die Elektromobilität gewinnt weltweit zunehmend an Bedeutung, und auch der Markt für E-Motorräder wächst kontinuierlich. Insbesondere in Ländern mit starker urbaner Entwicklung und hoher Umweltbewusstheit, wie in Europa oder Teilen Asiens, steigt die Nachfrage nach nachhaltigen Mobilitätslösungen. Hersteller reagieren auf diesen Trend mit einer breiten Palette an Modellen, die unterschiedliche Bedürfnisse abdecken – von kompakten E-Mopeds für den Stadtverkehr bis hin zu leistungsstarken Elektromotorrädern für längere Fahrten und sportliche Einsätze. Ein interessanter Trend ist die Entwicklung von modularen Batteriesystemen, die es den Fahrern ermöglichen, die Batterien auszutauschen und so die Reichweite flexibel zu erweitern. Auch die Integration von smarten Technologien, wie vernetzten Fahrassistenzsystemen oder Apps zur Steuerung und Überwachung des Motorrads, wird immer wichtiger. Langfristig könnte die Weiterentwicklung der Batterietechnologie, insbesondere der Feststoffbatterien, zu weiteren Durchbrüchen führen. Diese Batterien versprechen höhere Energiedichten, kürzere Ladezeiten und eine längere Lebensdauer, was Elektromotorräder noch attraktiver machen dürfte.
Metorbike als einer dieser Anbieter zukunftsträchtiger E-Motorrad-Alternativen fügt sich in die Reihe der Höhle der Löwen Produkte ein, die auf Innovation und Nachhaltigkeit setzen. Mit einem Fokus auf Elektromobilität adressiert das Unternehmen eine der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit: die Reduzierung von Emissionen im urbanen Verkehr. In einer Folge, die ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit steht, reiht sich das Metorbike perfekt in die Vision vieler Produkte aus der Sendung ein, die technologische Lösungen für eine grünere Zukunft bieten. Um genau dieses Thema der Nachhaltigkeit geht es auch in der heutigen Folge DHDL. E-Motorräder bieten eine vielversprechende Alternative zu traditionellen Motorrädern, vor allem im urbanen Bereich, wo sie ihre Stärken in Bezug auf Umweltfreundlichkeit, Kostenersparnis und Fahrspaß ausspielen können. Trotz bestehender Herausforderungen, wie der Reichweite und Ladeinfrastruktur, zeigt die zunehmende technologische Entwicklung, dass Elektromotorräder in den kommenden Jahren eine wichtige Rolle in der Zukunft der Mobilität spielen werden. Die Kombination aus Nachhaltigkeit, modernster Technologie und einem unvergleichlichen Fahrerlebnis macht sie zu einem spannenden Marktsegment, das weiter an Bedeutung gewinnen wird.
Die Kandidaten bei „Die Höhle der Löwen 2024“ in der Sendung vom 16. September 2024 (Staffel 16 Folge 3) sind Tempeh von Tämptästic, der vegane Sneaker von Vlace, die Manti Manti Kinderbrillen, das Metorbike E-Motorrad und das Powerbank-Sharing von FiniBee, die in der dritten Folge der sechzehnten Staffel zusammen 1.340.000 € Kapital von den Löwen einwerben wollen. Der Rückblick auf die Höhle der Löwen Produkte der vergangenen Jahre bringt dieses Mal ein Wiedersehen mit Hunderunde und GoMaGo.
Egal ob Auto, Motorrad, Fahrrad, Roller oder Skateboard. Viele Startups haben sich haben sich Themen rund um die Themen Mobilität, Diebstahlschutz und Verkehrssicherheit gewidmet. Nciht selten sind die Ideen so gut, dass sie in Dokumentationen oder Erfindershows große Aufmerksamkeit erregen. Hier gibt es eine Liste mit allen Startups aus dem Bereich Auto, Mobilität und Verkehr, die sich ins Fernsehen gewagt haben.
  Die Höhle der Löwen: Vom Pitch zum Deal neu!Buch zur Sendung von Ruth Cremer Startup-Beraterin bei „Die Höhle der Löwen“ |
 Die Startup-Gang: Unser größtes Abenteuer neu 2022!von Carsten Maschmeyer Investor bei „Die Höhle der Löwen“ |
 Das Buch zur Sendung:„Erfolgreich Unternehmen gründen“ Die Höhle der Löwen, Autor: Felix Thönnessen |
 Die Höhle der Löwen –Das Brettspiel zur Sendung Noris Spiele, ab 12 Jahren |
Kontakt zu Metorbike
| Anschrift: | Metorbike GmbH Alte Dorfstraße 42 23847 Meddewade |
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| Website: | metorbike.d |
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