Der Unternehmensberater und Moderator Thomas Ebrahim ist seit 1994 als Berater, Coach und Trainer für Persönlichkeiten in Führung und Vertrieb. Als Coach und Moderator war er 2013 in der Coaching-Sendung „Junior Chef – Jetzt sind wir dran“ auf Kabel 1 zu sehen. Darin ging er als Berater in schlecht laufende Familienunternehmen und krempelte diese zusammen mit den Junior Chefs um. Ebrahim wurde 1967 in Stuttgart geboren und wuchs mit dem väterlichen Familienbetrieb auf. Daher ist er auch ein Experte für die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Unternehmen, obwohl er hauptberuflich auf einem anderen Feld tätig ist.
Ebrahim startete seine Karriere mit dem Vertrieb von Investitionsgütern. Als Senior Consultant arbeitete er anschließend bei einem internationalen Trainings- und Beratungsinstitut und hatte dort seinen Schwerpunkt auf Marketing und Vertrieb. Der Unternehmensberater zählt heute Führungspersönlichkeiten aus nationalen und internationalen Unternehmen nahezu aller Branchen zu seinen Kunden. Dafür gründete er bereits 1998 seine eigene Agentur, die RayCon Consulting Group, später Raycon International mit Büros in Deutschland und Österreich. Sein Kompetenzportfolio umfasst Managementberatung, Training und Coaching von Führungskräften und Vertrieblern, Personaldiagnostik und Personalqualifikationsanalysen. Er hält als Speaker Vorträge und moderiert Workshops, wietet Webinare und E-Learning. Ebrahim ist Gastdozent an der Steinbeis Universität Berlin im Rahmen der MBA-Studienlehrgänge Finance, Marketing und Media sowie freier Autor für die Fachzeitschrift GW-trends.
Thomas Ebrahim im Fernsehen
Als Unternehmensberater und Führungskräftecoach ist Ebrahim 2013 in der Kabeleins-Sendung „Junior Chef – Jetzt sind wir dran!“ zu sehen gewesen. Dort begleitete er traditionsreiche Familienunternehmen, die in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind bei der Modernisierung. Hierzu coachte Ebrahim die Junior Chefs der Unternehmen und half ihnen dabei, sich selbst aus der wirtschaftlichen Not wieder heraus zu helfen. Die Seniorchefs wurden dafür für jeweils eine Woche ausquartiert und bekamen erst ganz am Ende das Ergebnis der Umbauarbeiten im Betrieb zu sehen. Für den Coach ein persönliches Thema, denn sein Vater hatte ebenfalls einen Familienbetrieb. Daher versteht er die Senior- und Juniorchefs nur zu gut.