Wer die echten Berliner Hipster im St. Oberholz satt hat, für den gibt es Nerdbrillen, Hipsterbärte, Karohemden, Jutebeutel und Mate-Tee jetzt auch als Kartenspiel. Das Berliner Hipster Quartett ist ein Kartenspiel mit 32 Spielkarten für zwei bis vier Spieler, die verschiedene Hipstercharaktere darstellen. Die Kategorien sind Nerd, Kosmopolit, Träumerin, Konservativ, Partyopfer, Intellektuell, Fancy und Konsument.
Die Hipness lässt sich laut dem Macher des Kartenspiels, dass auch als Trumpf gespielt werden kann, in den Eigenschaften Jutebeutel, Illegale Open Airs pro Jahr, Affären, Social Media Friends, Projekte und Mate-Konsum messen. Nele, Gunnar, Fenja, Arne, Wiebke, Jörn, Fin und Alvin heißen die Hipsterkarten, Jonas Brunnert der Erfinder. Der Spieler mit Jan-Ole beginnt und bestimmt einen Wert zum Trumpfen. Alternativ kann das Kartenspiel als Quartett gespielt werden. Die eindeutigen Vorteile des Kartenspiels: Kann man prima zwischen zwei Projekten spielen und passt in jeden Jutebeutel.
Berliner Hipster-Quartett Kartenspiel 32 Karten |
Spielregeln Hipsterquartett
Hipster ist Trumpf
Hipster ordentlich durchmischen und gleichmäßig an Spieler verteilen. Hipster zum Stapel verarbeiten. Nur der oberste Hipster darf zu sehen sein. Der Spieler, der Jan-Ole hat, beginnt. Name und Kategorie des Hipsters werden vorgelesen. Außerdem ein beliebiger Wert der Karte (Zum Beispiel Projekte). Die anderen Spieler vergleichen ihre Karte mit dem Wert. Derjenige gewinnt, der entweder den höchsten oder den niedrigsten Wert hat (Muss vor dem Spiel festgelegt werden). Der Gewinner bekommt den Stich und beginnt die nächste Runde. Bei gleichen Werten darf derjenige einen anderen Wert der Karte aussuchen, der zuerst: „Sticht“ sagt. Es gewinnt wieder der höchste Wert. Der Spieler, der alle Hipster eingesammelt hat, gewinnt.
Klassisches Quartett
Hipster mischen und gleichmäßig verteilen. Alle Hipster mit Sorgfalt betrachten. Wer jetzt schon 4 Hipster einer Farbe besitzt hat ein Quartett und darf es vor sich ausbreiten. Ziel des Spiels ist es, möglichst viele Hipster-Quartette zu sammeln. Gespielt wird gegen den Uhrzeigersinn (sehr hip). Der Spieler, der die Karte DonHip hat, beginnt. Jetzt wird ein beliebiger Mitspieler nach einer fehlenden Karte gefragt. Besitzt er sie, muss sie abgegeben werden. Der Fragesteller darf weiter fragen, so lange er richtig liegt. Besitzt der Gefragte die Karte aber nicht, darf er seinerseits die Mitspieler nach fehlenden Hipstern fragen. Wer am Ende die meisten Hipster-Quartette hat gewinnt.
(Quelle: hipsterquartett.de)
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