Adam Rice vertreibt mit dem e-Tuk-Tuk eines der außergewöhnlichsten Elektro-Fahrzeuge der Welt. Das Tuk Tuk ist besonders in Asien weit verbreitet und bekannt. Für den deutschen und europäischen Markt, hat Rice mit seinem Team das Stadt-Fahrzeug mit einem kostengünstigen und umweltfreundlichen Elektromotor ausgestattet. Das Geschäft umfasst Vermietung und Verkauf der e Tuk Tuks sowie ein Franchising-Modell. Mittlerweile gibt es bereits mehrere Varianten des Tuk Tuks für den Touristischen, aber auch für den Gastro-Bereich.
e-Tuk-Tuk bei Street Economy
https://www.youtube.com/watch?v=xyNhFqu_05w
An den Erfolg glaubt nicht nur Adam Rice sondern das hat auch die Crowd auf Kickstarter überzeugt, die ihm mit 5-mal so viel Kapital ausstattete wie er für den Aufbau des Unternehmens benötigte. Auch die Touristen sind begeistert.
Das sagen die Street Economy Experten:
- Roland Hötzinger findet die Idee sehr ansprechend und ist ein großer Fan von e-Mobilität und glaubt an eine Umsetzung in stadttouristisch geprägten Regionen wie Berlin. Bei der Vermarktung der Werbeflächen sieht er vor allem Einzelunternehmen, die das Tuk Tuk als gesamtes als Werbefläche nutzen.
- Auch Christian Schwab schätzt e-Mobilität. Er glaubt, dass der Charakter einer Stadt und ihres Tourismus zum e Tuk Tuk passen muss, damit dieses erfolgreich sein kann. In Europa sieht er da mehrere Optionen. Doch gerade in der Skalierung des Geschäftsmodells können durch die hohe Kapitalbindung Risiken entstehen.
Egal ob Auto, Motorrad, Fahrrad, Roller oder Skateboard. Viele Startups haben sich haben sich Themen rund um die Themen Mobilität, Diebstahlschutz und Verkehrssicherheit gewidmet. Nciht selten sind die Ideen so gut, dass sie in Dokumentationen oder Erfindershows große Aufmerksamkeit erregen. Hier gibt es eine Liste mit allen Startups aus dem Bereich Auto, Mobilität und Verkehr, die sich ins Fernsehen gewagt haben.
Foto: etuktuk.com