In unserer heutigen Zeit, in der das Kunsthandwerk zu einer Art Medidation und Selbstfindung geworden ist, gibt es einen Mann, der sich auf seine wahre Passion besonnen hat: Das Toasten. In dem Film von von Patrick Kehoe und Andy Corbett, der schlicht „The Maker“ heißt, spricht Corbett darüber, wie gerne er etwas mit seinen Händen und seiner Seele berührt. Seit 30 Jahren liebt er es, Toast zu machen. Die Veredelung des Toastes im Toaster ist dabei der ultimative Schöpfungsprozess von etwas Schönem.
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Besonders wichtig ist der Respekt für das Brot und der Wunsch etwas Bedeutsames zu machen. Das Toast machen liegt seit Generationen in der Familie. Schon Vater und Großvater machten Toast mit ihren eigenen Händen. Jeden Morgen aßen Vater und Sohn zusammen Toast, bis dieser ihn verließ, um professioneller Bowlingspieler zu werden. Jeder hat eine andere Auffassung von Kunst, doch für Andy Corbett, den Toastmaker, ist es der Geschmack von getoastetem Weißbrot. Da werden fast Erinnerungen an den Sunny Cage Toaster-Aufsatz aus der Höhle der Löwen wach.